Fremdkapital
Dieses Kapital wird von den Gläubigern nur zeitlich befristetet freigestellt. Als Gegenleistung kann der Kapitalgeber mit Zinsen und Tilgung rechnen. Dieser Kapitalteil des Unternehmens gehört demnach fremden Kapitalgebern und nicht den Eigentümern. Man unterscheidet zwischen kurzfristigem, mittelfristigem und langfristigem Fremdkapital. Dies zeigt den Zeitraum an, bis wann das Kapital dem Unternehmen zur Verfügung steht.
Hier eine Übersicht der Möglichkeiten für eine Finanzierung mit Fremdkapital:
- Die Hausbanken des Unternehmens
- Mikrofinanzinstituten wie der GLS-Bank
- Förderbanken wie der KfW
- Onlinekreditbörsen
- BAFA
- Venture Capital
Was bedeutet Fremdkapital?
Fremdkapital liegt vor, wenn die Kapitalüberlassung nach allgemeinen schuldrechtlichen Regeln durch den Gläubiger kündbar und befristet ist und einen (erfolgsunabhängigen) Vergütungsanspruch des Kapitalgebers (Kreditzinsen) begründet. Diese Voraussetzungen treffen auch auf Gesellschafter zu, die ihrem Unternehmen nicht Eigenkapital zur Verfügung stellen, sondern Fremdkapital in Form von Gesellschafterdarlehen. Bis auf die Bildung von Rückstellungen (Innenfinanzierung) stammt Fremdkapital ausschließlich aus der Außenfinanzierung.
Quelle: Wikipedia

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