Was ist ein Good Will?
Beim Good Will in der Unternehmensbewertung werden die “nicht fassbaren” Vermögenswerte betrachtet. Zum Beispiel die Präsenz einer Eigenmarke, das Vertrauen der Kunden gegenüber dem zu bewertenden Unternehmen etc.
Nach Wollny ist der Geschäftswert „der Mehrwert, der einem Unternehmen über die Werte der sonstigen aktivierten Wirtschaftsgüter (abzüglich der Schulden) hinaus innewohnt und dessen Bedeutung darin liegt, dass er auf Grund der im Unternehmen enthaltenen Vorteile (Ruf des Unternehmens, Kundenkreis, Absatzorganisation usw.) die Erträgnisse des Unternehmens höher oder zumindest gesicherter erscheinen lässt als bei einem anderen Unternehmen mit sonst gleichen Wirtschaftsgütern, bei dem jene Vorteile fehlen.
Der Geschäfts- oder Firmenwert („Goodwill“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für einen immateriellen Vermögensposten im Unternehmen, der durch entgeltlichen Erwerb von anderen Unternehmen oder Unternehmensteilen entsteht (derivativer Geschäfts- oder Firmenwert) oder als selbst geschaffener Firmenwert eine Höherbewertung des eigenen Unternehmens darstellt (originärer Geschäfts- oder Firmenwert).
Quelle: Wikipedia
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