Unternehmensverkauf: planen & erfolgreich gestalten

Coronavirus FAQ – Für Unternehmen und Unternehmensberater

Coronavirus FAQ – Für Unternehmen und Unternehmensberater

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Wie können Sie in der Krise reagieren? Welche Möglichkeiten gibt es? Checkliste für Unternehmer in der Corona-Krise …

Mindestens die folgenden 6 Punkte sollten im Rahmen eines möglichen Grobkonzepts berücksichtigt werden und um unternehmensspezifische Maßnahmen ergänzt werden:

1 Finanzen überprüfen und ständig optimieren

Unternehmensnachfolge in Deutschland, Österreich und der Schweiz – Nachfolger dringend gesucht
Unternehmensnachfolge in Deutschland, Österreich und der Schweiz – Nachfolger dringend gesucht

Für eine optimierte Liquiditätsplanung gilt gerade jetzt alle Abteilungen Ihres Unternehmens auf die Kosten hin zu “controllen”. Jede Abteilung des Unternehmens ständig zum Beispiel im Wochen-Rhythmus neu bewerten.
Alle nicht zwingenden Ausgaben sollten Sie streichen inkl. aller anstehender Investitionen. Neue Projekte wenn möglich zeitlich verschieben. Mit Lieferanten über längere Zahlungsziele verhandeln, wenn Sie dies nicht schon getan haben. Ihr Lager sollte ganz eng an die Produktionsmöglichkeiten angepasst werden. So sollten Sie nach Möglichkeit wenig Lagerkapazitäten neu aufbauen. Es gibt aktuell auch die Möglichkeit der Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern. Ein gute Steuerberatung sollte Ihnen hier den besten Weg vorschlagen können.

2 Betreiben Sie ein aktives Kundenmanagement

Eine offene und aktive Kommunikation mit den Kunden über die gemeinsame Situation sollte für Sie Pflicht sein. Gehen Sie direkt auf Ihre Kunden zu und kommunizieren Sie die aktuelle Situation.
Halten Sie aktiv den Kontakt zu Ihren Kunden. Wenn möglich sollten Sie die Auftragsgrößen, Liefertermine und Konditionen mit Ihren Kunden nachverhandeln. Versuchen Sie die Produkte und Dienstleistungen zu modifizieren und der neuen Marktsituation anzupassen. Nutzen Sie die Möglichkeiten der Digitalisierung. z.B. Web-Seminare anbieten

3 Versuchen Sie auch alternative Lieferketten aufzubauen

Es ist jetzt wichtig dass Sie rechtzeitig nach alternativen Lieferanten suchen (z.B. Europa statt Asien). Folgen Sie dem Trend zukünftig möglichst neue Lieferketten in geographischen Nähe aufzubauen. Es macht unbedingt Sinn eine neue Schulung des Einkaufs vorzunehmen. Auftragsgrößen, Liefertermine und Konditionen mit den Lieferanten sollten Sie nachverhandeln um Ihre Kostenstruktur zu senken.

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4 Versuchen sie die Kapazitäten an Mitarbeitern zu reduzieren

Lassen Sie die Schichten reduzieren und setzten Sie auf eine Einführung von 2- oder 3-Tageswoche. So können Sie auch durch das Abschalten von bestimmten Fertigungslinien
Kosten einsparen. Natürlich sollten Sie hier eng mit den Arbeitnehmern zusammenarbeiten. Am besten stimmen Sie sich hier zunächst mit der Arbeitnehmervertretung ab.

5 Ein vorausschauendes Mitarbeiter-Management ist jetzt notwendig

Passen Sie die Homeoffice-Regelungen an. Prüfen Sie in allen Abteilungen die Möglichkeiten für ein Home Office. Eine Möglichkeit ist die Bildung von sich vertretenden, aber unabhängigen Arbeitsgruppen oder kompletter Organisationseinheiten (Team A und Team B), die rollierend im Büro oder im Homeoffice arbeiten. Im Rahmen dieser Änderungen ist die Ausnutzung und Neuverhandlung von Arbeitszeitkonto-Regelungen möglich. Auch die Möglichkeiten von (unbezahltem) Urlaub und Kurzarbeit sollte mit dem Betriebsrat diskutiert werden.

6 Beantragung von Krediten überdenken

Welche Möglichkeiten haben Sie um Ihre Liquidität wieder zu steigern? Rechnen Sie jetzt mir einer langen “Durststrecke”. Laut verschiedenen Studien wird der Aufschwung möglicherweise erst wieder im 04. Quartal 2021 einsetzten.

(a) Sprechen Sie Ihre Hausbank an.
(b) Factoring
(c) Über staatliche Institutionen aus dem Corona-Fonds
(d) Auf Basis eines Grobkonzepts, das Bedarf und Refinanzierung zeigt

 

Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in der Krise?

Wenn möglich sollten Sie jetzt Ihre Kostenstruktur überdenken. Eine möglichkeit ist auch der Verkauf Ihres Unternehmens. Eine M&A-Beratung kann Ihnen hier helfen. Mit dem Begriff wird M&A-Consulting bzw. Unternehmensverkauf wird i.d.R. eine Fusion oder eine Verschmelzung zweier Unternehmen zu einer rechtlichen und wirtschaftlichen Einheit (Merger) bzw. der Erwerb von Unternehmenseinheiten oder eines ganzen Unternehmens (Acquisition) bezeichnet. Bei der Übernahme helfen in der Regel die Spezialisten einer Unternehmensberatung wie die HSC Personalmanagement. Weitere Infos? Vertrauen Sie den Experten! Click here für weitere Informationen.

Was macht ein M&A Berater?

Berufsbild Mergers and Acquisitions Specialist. Übernahmen, Verkäufe und Fusionen von Unternehmen gehören in der Wirtschaft zur Tagesordnung. Für den reibungslosen und gewinnbringenden Ablauf dieser Vorgänge sind Mergers and Acqusitions Specialists verantwortlich. Du wirst auch als M & A-Berater bezeichnet. Weitere Infos? Vertrauen Sie den Experten! Click here für weitere Informationen.

Welche Phasen gibte es bei der M&A Beratung?

Die Basis für erfolgreiche M&A-Deals ist die Akquisitionsstrategie. Sie ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Unternehmensübernahme. Der Ablauf einer Akquisition wird in drei Phasen unterteilt: M&A-Strategie: Festlegung der Akquisitionsstrategie M&A-Prozess: Umsetzung und Vorbereitung der M&A-Transaktion Merger-Integration: Vorbereitung und Durchführung der Integration. Weitere Infos? Vertrauen Sie den Experten! Click here für weitere Informationen.

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