Unternehmensverkauf: planen & erfolgreich gestalten

Unternehmensnachfolge im Mittelstand organisieren

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Inhaltsangabe
Lesedauer 4 Minuten

Maßnahmen für den Generationswechsel bzw. Unternehmensnachfolge in den Unternehmen

 

Generationswechsel im Mittelstand, wie funktioniert das? Dass dem deutschen Mittelstand zahlreiche Betriebsübergaben in den nächsten Jahren bevor stehen, ist kein Geheimnis. Was bedeutet die Unternehmensnachfolge für die Unternehmen? Ziemlich erheblich entwickeln sich die Zahlen in der aktuellen Nachfolgesituation. So ist die Zahl der potenziellen Existenzgründer beziehungsweise Nachfolgern um einiges geringer, als die der Übergeber. Welche Strategien für den Generationswechsel gibt es? Wie wir eine Unternehmensnachfolge erfolgreich umgesetzt? Welche Unterstützung gibt es bei einer Unternehmensnachfolge im Mittelstand? Das erfolgreiche Management der Unternehmensnachfolge wird mehr und mehr zu einer zentralen Herausforderung für den Mittelstand in Deutschland. Aktuell planen 236.000 Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) den Rückzug aus ihrem Unternehmen – und wollen das Unternehmen in die Hände eines Nachfolgers legen.

Maßnahmen für den Generationswechsel bzw. Unternehmensnachfolge in den Unternehmen

Maßnahmen für den Generationswechsel bzw. Unternehmensnachfolge in den Unternehmen

Hier finden Sie eine Übersicht zum Generationswechsel und Unternehmensnachfolge im Mittelstand:

Ein Generationswechsel in Unternehmen des Mittelstandes ist oft die Basis für den Verkauf einer Firma oder auch Beteiligungen an eben diesen Firmen.

Doch wie findet man die richtigen Investoren, denen man die Unternehmensnachfolge anvertrauen kann?

des eigenen Unternehmens überlassen kann? Erfolgreiche Unternehmer möchten sich in der Regel nicht ganz aus dem verkauften Unternehmen zurückziehen. Finanziell wird eine solche Übernahme ganz abgeschlossen aber den ehemaligen Eigentümern ist es oft noch ein “Herzenswunsch” die Geschicke des verkauften Unternehmens zumindest in der ersten Phase weiter zu begleiten. Bestehende Lieferanten- und Kunden-Beziehungen sind über Jahre gepflegt und aufgebaut worden und können nicht einfach in einem “Closing Line” übergeben werden. Verantwortungsvolle Unternehmer stellen gerade in der ersten Phase nach der Übernahme noch Ihr Know How zur Verfügung.

Unternehmensnachfolge Mittelstand

Methode für den Erfolg:

Gerade aber dieser Aspekt bedeutet viel Fingerspitzengefühl, denn die neuen Eigentümer haben natürlich eigen Vorstellungen von der zukünftigen Firmen-Strategie und wollen diese nach eigenen Vorstellungen neu ausrichten. “Eine große Herausforderung ist besonders geben, wenn es sich um internationale Unternehmungen handelt.” so Andre Dienst, Partner von HSC Personalmanagement in Asien für den Bereich Unternehmensverkauf, im Gespräch mit Siegfried A. Hesker, geschäftsführender Gesellschafter von HSC Personalmanagement. “Gerade im Mittelstand ist die Bindung zum selber aufgebauten Unternehmen für die ehemaligen Eigentümer sehr groß”, so Siegfried A. Hesker.

Benutzen Sie Portale für Unternehmensnachfolge

Verkäufer und Käufer finden insbesondere im Internet zusammen. Eine Übersicht und Beurteilung der gängigsten Portale bietet der folgende Übersicht:

https://unternehmensverkauf-consulting.info/portale-uebersicht-bewertung/

Unternhemensnachfolge Schritt für Schritt :

 

So wird gemacht .. Eine erfolgreiche Verkaufsphase

 

im Mittelstand beinhaltet folgende Komponenten:

1. Beratung, Planung und Organisation
2. Informationsunterlagen und Unternehmenspräsentationen
3. Erstellung eines Exposés mit Unternehmensbewertung
4. Ansprache potenzieller Investoren
5. Umsetzung von Insolvenzplänen
6. Live-Reporting
7. Zugang zu Investore
8. Controlling des Verkaufsprozesses
9. Beratung in der Vor-Ort-Begleitung
10. Umsetzung von Restrukturierungsprozessen

#1. Beratung, Planung und Organisation von nationalen und internationalen Verkaufsprozessen.

Gerade die Beratung im Bereich Unternehmensnachfolge braucht eine strukturierte Vorgehensweise. Mit der Planung der einzelnen Schritte der Verkaufsphase ist ein erfolgreicher Abschluss gerade im Mittelstand gut organisiert.

#2. Erstellung geeigneter Informationsunterlagen und Unternehmenspräsentationen.

Mit der Erstellung der Informationsunterlagen und zielgerichteter Unternehmenspräsentationen ist ein guter Informationsaustausch gewährleistet. Die Käufer- und Verkäufer Seite haben damit eine gute gemeinsame Grundlage und Basis für zielführende Gespräche.

#3. Erarbeitung und Beratung der Veräußerungsfähigkeit durch Erstellung eines Exposés mit Unternehmensbewertung zur Kaufpreisbestimmung.

Durch die Exposé-Erstellung tritt das verkaufende Unternehmen in den Verkaufsprozess ein. Ein Exposé sollte so gestaltet sein, dass es einen Möglichen Investor anspricht. Wichtig sind die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, wie zum Beispiel auch der Verkaufspreis. Gerade die Erstellung einer Unternehmensbewertung bedingt unterschiedliche mathematische Ansätze.

#4. Identifikation, Auswahl und Ansprache potenzieller Investoren und Kapitalgeber.

Für die Ansprache der möglichen Investoren benötigt das  entsprechende Hintergrundwissen und das entsprechende Branchen Know How. Nur durch fundierte Gespräche ist eine erfolgreiche Geschäftsanbahnung möglich.Nach dem Austausch einer Vertraulichkeitserklärung sind weitere vertiefende Gespräche möglich.

#5. Investorensuche zur Umsetzung von Insolvenzplänen und Schutzschirmverfahren.

Natürlich ist es für Käufer im Rahmen eines Unternehmenskaufes interessant im Bereich Insolvenzen zu “fischen”. Aber auch in diesem Fall ist eine genaue Analyse des zu kaufenden Objektes notwendig. Nicht nur “Hardware”-Komponenten sind zu betrachten sondern auch die “Software”-Daten sind von großer Wichtigkeit.

#6. Live-Reporting für Auftraggeber und Gläubiger.

Die Zusammenarbeit zwischen den Auftraggebern und einer auf den Unternehmenskauf und Unternehmensverkauf spezialisierten Unternehmensberatung sollte zum Beispiel im Bereich Unternehmensnachfolge eine vertrauensvolle Basis beinhalten. Unser Echtzeit-Reporting sorgt für ein hohes Maß an Transparenz und bereitet die wichtigsten Daten und Kennzahlen übersichtlich auf. Dadurch treffen Sie immer die richtigen Entscheidungen.

#7. Zugang zu Investoren und Family Offices.

Der Begriff Family Office kommt aus dem angelsächsischen Sprachraum und bezeichnet im eigentlichen Sinn eine Gesellschaft, deren Zweck die Verwaltung des privaten Großvermögens der Eigentümerfamilie ist. Die Aufgaben eines Family Offices sind aber grundsätzlich nicht beschränkt. Typischerweise übernimmt es neben der reinen Vermögensverwaltung weitere klassische Sekretariats-Dienstleistungen wie beispielsweise Mediation, Buchführung, Büroorganisation, Reiseplanung, Sicherheitsmanagement, Controlling u. ä. der Mandanten.

Wikipedia

#8. Controlling – objektive Aufbereitung des Zahlenwerks gegebenenfalls durch Hinzuziehung eines Wirtschaftsprüfers bzw. Steuerberaters in Kooperation

Das Objekt wird einer umfangreichen Due-Diligence-Prüfung unterzogen, bevor es zur Finanzierung auf der Plattform zugelassen wird. Sicherstellung des Zahlenwerkes durch Einbeziehungen von Experten aus dem Bereich der Wirtschaftsprüfung.

#9. Beratung in der Vor-Ort-Begleitung aller Termine und Verhandlungen

Nutzen Sie die Begleitung und Betreuung der Gespräche durch die M&A-Spezialisten um optimale Ergebnisse erzielen zu können.

#10. Umsetzung von Restrukturierungsprozessen in Zusammenarbeit mit erfahrenen Interimsmanagern.

Restrukturierung oder Umstrukturierung (oder Turnaround) ist ein im Wirtschaftsleben vielfältig verwendeter Begriff, der als Sanierungsmaßnahme die Verbesserung der organisatorischen, betriebswirtschaftlichen oder Marktbedingungen eines Unternehmens oder schlimmstenfalls die Bewältigung einer Unternehmenskrise zum Inhalt hat. Bei Staaten und untergeordneten Gebietskörperschaften wird international ebenfalls von Restrukturierung („debt restructuring“) gesprochen, wenn bei hochverschuldeten Staaten die Umschuldung („debt exchange“) oder ein Schuldenerlass („debt relief“) gemeint ist. Umstrukturierung oder „Restrukturierung“ wird synonym als Euphemismus für die Entlassung oder sogar Massenentlassung von Beschäftigten eines Unternehmens oder einer Behörde benutzt.

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