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Apple AR-Brille: Wie Apple den Markt für Brillen verändern wird … Ihr Ratgeber

Wie Apple den Markt für Brillen verändern wird
Inhaltsangabe
Lesedauer 3 Minuten

Apple Brille: Wie Apple den Markt für Brillen verändern wird

Gerüchten zufolge arbeitet Apple an einer neuartigen Brille, die möglicherweise im Jahr 2022 erscheinen soll. Aber was ist diese Apple Brille? Was kann sie und wie sieht sie aus? Geht es nach den Informationen der Journalisten, stellt Apple die Brille als „One more thing“ Entwicklung kurz vor der Veröffentlichung vor. Apple Brille – Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern.  Die AR-Technologie steht für die Ergänzung des real wahrgenommenen Raumes durch virtuelle Informationstechnologie.

Apple wird mit seiner Brille in den Markt der Optiker einsteigen. Seit Jahren gehen Gerüchte um, dass Apple an einer eigenen AR-Brille arbeitet. AR steht für „Augmented Reality“, zu Deutsch „Erweiterte Realität“. 

Damit rundet Apple sein Angebotspaket ab. Nicht nur das iPhone sondern auch die iWatch haben die Märkte bereits revolutioniert. Wer kennt nicht die berühmten Sätze von Steve Jobs: One More Thing“. Das Gleiche wird mit dem Markt für Brillen passieren. Neben der Fan-Gemeinde von Apple wartet auf den Konzern ein riesen Markt von Neu-Kunden. Apple-Angestellte beschreiben das Gerät als ein Mixed-Reality-Headset sprechen, weil es “VR-Erfahrungen mit Spielen und anderen Anwendungen kombinieren kann, die physische Objekte in der Umgebung einbeziehen.” Diese Innovation wird sich sicherlich für den Konzern auszahlen. Darum sollten sich die Optiker und Brillen-Hersteller schnell an den Prozess anpassen.

Wie Apple den Markt verändern wird
Wie Apple den Markt für Brillen verändern wird

Was wir bereits über die Apple Brille wissen..

Noch sind viele Eigenschaften unbestätigt. Aber die folgenden unbestätigten Aussagen können Sie bereits in der Presse finden:

  • Smarte Brille mit integrierter Kamera und AR-Display
  • 5G-Unterstützung ist eine Basis
  • Alle Daten werden ähnlich der ersten Apple-Watch-Generation auf dem iPhone verarbeitet und an die Brille weitergegeben. Ein Apple-Smartphone ist also ebenfalls Voraussetzung.
  • Das Gestell der AR-Brille sei kaum von einer normalen Brille zu unterscheiden. Der Prototyp sei aus Plastik, aber andere Materialien könnten für das finale Produkt Verwendung finden. An der rechten Seite der Brille sei ein einzelner LiDAR-Sensor ins Gehäuse integriert, Kameras gebe es keine.
  • Die Bedienung erfolgt mit Gesten am Gestell und vor der Brille.
  • Die Darstellungen auf den Displays seien nur für den Träger sichtbar. Geladen werde die Brille drahtlos über einen speziellen Brillenständer.

Quelle : Maximilian Schreiner

Wir sehen hier sicherlich nur den Anfang der Möglichkeiten die eine solche Brille bieten kann.

Was wir vermuten…

Es wird zu Anfang noch eine Abhängigkeit zwischen dem iPhone und der Brille geben. Die Intelligenz wird im iPhone ablaufen und die Brille wird ein reines Ausgabe Medium sein. Mit der Zeit wird dann auch die Apple Brille ähnlich wie die iWatch selbständig und ohne Kontakt zum iPhone Ihre volle Wirkung entfalten können. Wenn auch die Brille an sich zunächst mit den hochwertigen Brillen der Optiker nicht mithalten wird ist das angleichen an die Standards in den folgenden Jahren zu erwarten.

Wie sich der Markt für Brillen und für die Optiker entwickeln wird

Wenn Apple mit einer Technologie in einen Markt eintritt wird dieser grundlegend revolutioniert. Ehemalige Player wie zum Beispiel Nokia beim iPhone werden vom Markt verschwinden. Ähnliches ist bei der iWatch passiert. In der Schweiz, bekannter maßen der Marktführer bei Uhren, hat sich der Markt komplett gedreht:

Für die einen unnötiger, überteuerter Tech-Schnickschnack, für die anderen ein Lifestyle-Gadget und Status-Symbol. Apple verkauft in der Schweiz mehr Uhren als die gesamte Schweizer Uhrenindustrie, die 2019 21,1 Millionen Stück weltweit abgesetzt hat. 2018 war die Schweiz mit Marken wie Swatch, Tissot oder Tag Heuer noch insgesamt größer am Uhrenmarkt, 2019 kam dann die Kehrtwende – auch, weil die Schweizer Unternehmen im letzten Jahr ein Minus von 13 Prozent hinnehmen musste.

Was wir als Unternehmensberatung den Markt-Teilnehmern empfehlen ..

Als Optiker und Brillenhersteller empfiehlt die HSC Personalmanagement den Markt genau zu beobachten. Bieten Sie wenn möglich Services rund um die Apple Brille an. Fassen Sie auch eine Unternehmensnachfolge oder auch einen Unternehmensverkauf in Betracht. Der Druck auf die Marktteilnehmer wird auf jeden Fall steigen. Nur wenn Sie frühzeitig auf die M&A-Berater zugehen können Sie in ein langfristiges erfolgreiches Projekt einsteigen. So ist der Verkauf Ihres Unternehmens noch zu einem guten Preis gesichert.

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