Private Equity & Venture Capital Geber – Wie Sie einen Investor finden

Einen Investor finden? Sie suchen einen Investor für Ihr Unternehmen? Sie interessieren sich für das Thema Private Equity & Venture Capital Geber ? Dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Beitrag bekommen Sie alle wichtigen Informationen zum Thema Private Equity & Venture Capital. Ihre Fragen und Antworten wie Sie einen Investor finden.
Dieser Beitrag setzt sich im Fokus mit den wesentlichen Informationen zum Thema Private Equity & Venture Capital für Unternehmen auseinander und wird regelmäßig aktualisiert.
Inhaltsangabe und Liste der Informationen:
- Definition der Anlagemöglichkeit..
- Investor finden Vorteile
- Nachteile dieser Möglichkeit
- Investor finden Beispiele aus der Praxis..
- Lösung Finanz-Engpass mit Private Equity ..
- Private Equity Investition
- Unternehmen in Deutschland für Private Equity..
- Private Equity als Venture Capital
Was ist Private Equity? Was ist Venture Capital? Wie Sie einen Investor finden.

Für Unternehmen ist die Liquidität ein wichtiger Faktor. Dabei kann die Suche nach einem Investor helfen.
Private Equity ist eine alternative Anlageklasse und besteht aus Kapital, das nicht an einer öffentlichen Börse notiert ist.
Es setzt sich aus Fonds und Investoren zusammen, die direkt in private Unternehmen investieren oder sich an Übernahmen von öffentlichen Unternehmen beteiligen, was zur Dekotierung von öffentlichen Beteiligungen führt. Institutionelle und private Investoren stellen das Kapital für Private Equity zur Verfügung, und das Kapital kann zur Finanzierung neuer Technologien, für Akquisitionen, zur Erweiterung des Working Capital und zur Stärkung und Festigung der Bilanz verwendet werden. Besonders gerne wird in Unternehmen mit innovativen Business-Modellen investiert.
Ein Beispiel für die Investorensuche aus der IT Branche:

Gerade die IT-Industrie ist bei der Suche nach Investoren sehr kreativ. Ständig sind die Eigentümer mit den möglichen Investoren im Gespräch auf der Suche nach dem passenden Investor. WIr haben Ihnen eine Übersicht der möglichen Investoren für den deutschen Markt, aber auch für ganz Europa zusammengestellt.
Jedox, ein führender internationaler Anbieter von Enterprise Performance Management (EPM)-Software und Portfoliounternehmen von eCAPITAL, gibt ein neues Investment unter der Führung von Insight Partners bekannt, dem weltweit führenden Investor für skalierende Enterprise-Software-Unternehmen. Jedox, der international ausgezeichnete Anbieter von Enterprise-Performance-Management-Lösungen für die Finanzplanung und -analyse (FP&A), gab heute eine Investition von über 100 Millionen US-Dollar bekannt. Jedox erhält den Großteil der Mittel, die von der globalen Venture Capital- und Private Equity-Gesellschaft Insight Partners neben den bestehenden Investoren eCAPITAL, Iris Capital und Wecken & Cie. erbracht werden.
Laut Wikipedia ist die Definition von Private Equity wie folgt:
Private Equity, deutsch außerbörsliches Eigenkapital oder privates Beteiligungskapital, ist eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung nicht an geregelten Märkten (Börsen) handelbar ist.

Die Kapitalgeber können private oder institutionelle Anleger sein; häufig sind es auf diese Beteiligungsform spezialisierte Kapitalbeteiligungsgesellschaften, die daher auch Private-Equity-Gesellschaften (PEG) genannt werden. Wird das Kapital jungen innovativen Unternehmen bereitgestellt, die naturgemäß ein hohes Risiko, aber auch entsprechende Wachstumschancen in sich bergen, so spricht man von Wagniskapital oder Risikokapital (englisch venture capital). Die entsprechenden institutionellen Anleger heißen Wagnisfinanzierungsgesellschaften oder Venture-Capital-Gesellschaften (VCG).
Wie wird eine solche Beteiligungsform umgesetzt?
Ein Private-Equity-Fonds hat Limited Partners (LP), die typischerweise 99 Prozent der Anteile an einem Fonds besitzen und eine begrenzte Haftung haben, und General Partners (GP), die 1 Prozent der Anteile besitzen und voll haften. Letztere sind auch für die Durchführung und den Betrieb der Investition verantwortlich.
Einen privaten Investor finden: Welche Vorteile ergeben sich für die Unternehmen?

Private Equity-Investitionen kommen in erster Linie von institutionellen Investoren und akkreditierten Anlegern, die über einen längeren Zeitraum erhebliche Geldbeträge bereitstellen können. In den meisten Fällen sind bei diesen Investitionen oft sehr lange Haltedauern erforderlich, um eine Trendwende für angeschlagene Unternehmen zu erreichen oder Liquiditätsereignisse wie einen Börsengang (IPO) oder einen Verkauf an eine Aktiengesellschaft zu ermöglichen.
Eine Alternative bei der Finanzierung…
Private Equity bietet Unternehmen und Start-Ups mehrere Vorteile. Es wird von Unternehmen bevorzugt, weil es ihnen den Zugang zu Liquidität als Alternative zu herkömmlichen Finanzierungsmechanismen wie hochverzinslichen Bankkrediten oder der Notierung an öffentlichen Märkten ermöglicht. Bestimmte Formen von Private Equity, wie z. B. Venture Capital, finanzieren auch Ideen und Frühphasenunternehmen.
Wenn Unternehmen nicht an der Börse notiert sind ..

Im Falle von Unternehmen, die nicht mehr an der Börse notiert sind, kann die Private-Equity-Finanzierung diesen Unternehmen helfen, unorthodoxe Wachstumsstrategien zu verfolgen, die sich vom Blendwerk der öffentlichen Märkte abheben. Andernfalls verkürzt der Druck der Quartalsgewinne drastisch den Zeitrahmen, der dem Top-Management zur Verfügung steht, um ein Unternehmen zu verändern oder mit neuen Wegen zu experimentieren, um Verluste zu reduzieren oder Geld zu verdienen.

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Gibt es auch Nachteile?
Private Equity hat seine eigenen, einzigartigen Mitstreiter. Erstens kann es schwierig sein, Beteiligungen an Private Equity zu liquidieren, da im Gegensatz zu öffentlichen Märkten ein vorgefertigtes Orderbuch, das Käufer und Verkäufer zusammenbringt, nicht verfügbar ist. Ein Unternehmen muss eine Suche nach einem Käufer durchführen, um seine Investition oder sein Unternehmen zu verkaufen.

Zweitens wird die Preisgestaltung der Aktien für ein Unternehmen im Bereich Private Equity durch Verhandlungen zwischen Käufern und Verkäufern und nicht durch Marktkräfte bestimmt, wie dies bei börsennotierten Unternehmen üblich ist. Drittens werden die Rechte der Private Equity-Gesellschafter in der Regel von Fall zu Fall durch Verhandlungen entschieden, anstatt eines breiten Governance-Rahmens, der typischerweise Rechte für ihre Kollegen an öffentlichen Märkten vorschreibt.
Einen Investor finden: Ein Blick in die Vergangenheit ..
Während Private Equity erst in den letzten drei Jahrzehnten in den Fokus des Mainstreams gerückt ist, wurden die in der Branche angewandten Taktiken seit Anfang des letzten Jahrhunderts weiterentwickelt. Der Bankmagnat JP Morgan soll den ersten Leveraged Buyout der Carnegie Steel Corporation, damals einer der größten Stahlproduzenten des Landes, für 480 Millionen Dollar im Jahr 1901 durchgeführt haben. Er fusionierte es mit anderen großen Stahlunternehmen dieser Zeit, wie Federal Steel Company und National Tube, um United States Steel – das weltweit größte Unternehmen – zu gründen.

Ein Beispiel für Private Equity
Sie hatte eine Marktkapitalisierung von 1,4 Milliarden Dollar. Der Glass Steagall Act von 1933 beendete jedoch solche Mega-Konsolidierungen, die von Banken entwickelt wurden. Als es 1988 stattfand, war die Übernahme von RJR Nabisco durch den Mischkonzern Kohlberg, Kravis Roberts (KKR) für 25,1 Milliarden Dollar die größte Transaktion in der Geschichte des Private Equity. Sie wurde 19 Jahre später durch den 45-Milliarden-Dollar-Buyout des Kohleanlagenbetreibers TXU Energy in den Hintergrund gedrängt. Goldman Sachs und TPG Capital schlossen sich KKR an, um die erforderlichen Schulden für den Kauf des Unternehmens während der Boomjahre von Private Equity zwischen 2005 und 2007 aufzunehmen. Sogar Warren Buffett kaufte Anleihen im Wert von 2 Milliarden Dollar von dem neuen Unternehmen. Der Kauf wurde sieben Jahre später in einen Konkurs verwandelt und Buffett nannte seine Investition einen großen Fehler.
Boomjahre und Finanzkrise..
Die Boomjahre für diese Anlageform lagen kurz vor der Finanzkrise und fielen mit einem Anstieg der Verschuldung zusammen. Laut einer Harvard-Studie haben globale Private Equity-Gruppen in den Jahren zwischen 2006 und 2008 2 Billionen Dollar gesammelt, und jeder Dollar wurde mit mehr als zwei Dollar Fremdkapital finanziert. Die Studie ergab jedoch, dass Unternehmen, die von Private Equity unterstützt werden, besser abschneiden als ihre Kollegen an den öffentlichen Märkten. Dies zeigte sich vor allem bei Unternehmen mit begrenztem Kapital und Unternehmen, deren Investoren Zugang zu Netzwerken und Kapital hatten, die ihren Marktanteil steigerten.
Private Equity Management

In den Jahren seit der Finanzkrise haben private Kreditfonds einen wachsenden Anteil am Geschäft von Private Equity-Firmen. Solche Fonds beschaffen Geld von institutionellen Investoren, wie z. B. Pensionsfonds, um eine Kreditlinie für Unternehmen bereitzustellen, die nicht in der Lage sind, die Märkte für Unternehmensanleihen zu erschließen. Die Fonds haben im Vergleich zu typischen PE-Fonds kürzere Fristen und Laufzeiten und gehören zu den weniger regulierten Teilen der Finanzdienstleistungsbranche. Die Fonds, die hohe Zinsen verlangen, sind im Gegensatz zum Rentenmarkt auch weniger von geopolitischen Bedenken betroffen.
Wie funktioniert Private Equity?
Private Equity-Firmen sammeln Geld von institutionellen Investoren und akkreditierten Investoren für Fonds, die in verschiedene Arten von Vermögenswerten investieren. Die beliebtesten Arten von Private Equity-Finanzierungen sind nachfolgend aufgeführt.
1. Notleidende Finanzierung:

Auch bekannt als Geierfinanzierung, wird Geld in diese Art von Finanzierung in angeschlagene Unternehmen mit leistungsschwachen Geschäftseinheiten oder Vermögenswerten investiert. Es ist beabsichtigt, sie durch notwendige Änderungen im Management oder in der Geschäftstätigkeit umzukehren oder einen gewinnbringenden Verkauf ihrer Vermögenswerte vorzunehmen. Das Vermögen im letzteren Fall kann von physischen Maschinen und Immobilien bis hin zu geistigem Eigentum wie Patenten reichen. Unternehmen, die in den Vereinigten Staaten Konkurs angemeldet haben, sind oft Kandidaten für diese Art der Finanzierung. Nach der Finanzkrise 2008 kam es zu einem Anstieg der Distressed-Finanzierungen von Private Equity-Firmen.
2. Leveraged Buyouts:
Dies ist die beliebteste Form der Private-Equity-Finanzierung und beinhaltet den vollständigen Auskauf eines Unternehmens mit der Absicht, seine wirtschaftliche und finanzielle Gesundheit zu verbessern und es gewinnbringend an einen Interessenten weiterzuverkaufen oder einen Börsengang durchzuführen. Bis 2004 stellte der Verkauf von Nicht-Kerngeschäftseinheiten börsennotierter Unternehmen die größte Kategorie von Leveraged Buyouts für Private Equity dar. Der Leveraged-Buyout-Prozess funktioniert wie folgt. Eine Private Equity-Firma identifiziert ein potenzielles Ziel und gründet eine Zweckgesellschaft (Special Purpose Vehicle, SPV) zur Finanzierung der Übernahme. Typischerweise verwenden Unternehmen eine Kombination aus Fremd- und Eigenkapital, um die Transaktion zu finanzieren. Die Fremdfinanzierung kann bis zu 90 Prozent der Gesamtmittel ausmachen und wird als Steuervorteil in die Bilanz der erworbenen Gesellschaft übertragen. Private Equity-Firmen wenden eine Vielzahl von Strategien an, von der Reduzierung der Mitarbeiterzahl bis hin zum Austausch ganzer Managementteams, um ein Unternehmen zu übergeben.
3. Real Estate Private Equity:
Nach dem Zusammenbruch der Immobilienpreise durch die Finanzkrise 2008 gab es einen Anstieg dieser Art von Finanzierung. Typische Einsatzgebiete sind gewerbliche Immobilien und Immobilienfonds (REIT). Immobilienfonds benötigen im Vergleich zu anderen Finanzierungskategorien im Bereich Private Equity ein höheres Mindestkapital für Investitionen. Auch Anlegergelder werden bei dieser Art von Finanzierung jeweils für mehrere Jahre gesperrt. Laut dem Marktforschungsunternehmen Preqin wird erwartet, dass Immobilienfonds im Bereich Private Equity bis 2023 ein Wachstum von 50 Prozent verzeichnen und eine Marktgröße von 1,2 Billionen US-Dollar erreichen.
4. Fund of Funds:
Wie der Name schon sagt, konzentriert sich diese Art der Finanzierung in erster Linie auf Investitionen in andere Fonds, vor allem Investmentfonds und Hedgefonds. Sie bieten einem Anleger, der sich keine Mindestkapitalanforderungen an solche Fonds leisten kann, einen Hintertürzugang. Kritiker solcher Fonds verweisen jedoch auf ihre höheren Managementgebühren (weil sie aus mehreren Fonds zusammengerollt werden) und die Tatsache, dass eine uneingeschränkte Diversifikation nicht immer zu einer optimalen Strategie zur Vervielfachung der Renditen führen kann.
5. Risikokapital:
Risikokapitalfinanzierung ist eine Form von Private Equity, bei der Investoren (auch bekannt als Engel) Unternehmern Kapital zur Verfügung stellen. Je nachdem, in welchem Stadium die Bereitstellung erfolgt, kann Risikokapital verschiedene Formen annehmen. Seed-Finanzierung bezieht sich auf das Kapital, das ein Investor zur Verfügung stellt, um eine Idee von einem Prototyp bis zu einem Produkt oder einer Dienstleistung zu skalieren. Auf der anderen Seite kann eine Frühphasenfinanzierung einem Unternehmer helfen, ein Unternehmen weiter zu entwickeln, während eine Serie-A-Finanzierung es ihm ermöglicht, aktiv auf einem Markt zu konkurrieren oder einen zu schaffen.
Wie verdienen Private Equity-Gesellschaften Geld?
Die Haupteinnahmequelle für Private Equity-Gesellschaften sind die Managementgebühren. Die Gebührenstruktur für Private Equity-Gesellschaften ist in der Regel unterschiedlich, beinhaltet aber in der Regel eine Managementgebühr und eine Performancegebühr. Bestimmte Unternehmen erheben jährlich eine Managementgebühr von 2 Prozent auf verwaltete Vermögen und verlangen 20 Prozent der Gewinne aus dem Verkauf eines Unternehmens. Positionen in einer Private-Equity-Firma sind aus gutem Grund sehr gefragt. Betrachten Sie zum Beispiel, dass ein Unternehmen über 1 Milliarde Dollar an Assets under Management (AUM) verfügt. Wie die meisten Private-Equity-Firmen wird auch diese Firma wahrscheinlich nicht mehr als zwei Dutzend Anlageexperten haben. Die 20 Prozent des Bruttogewinns generieren Millionen von Firmengebühren, so dass einige der führenden Akteure der Investmentbranche von Positionen in solchen Firmen angezogen werden. Auf einem mittleren Marktniveau von 50 bis 500 Millionen US-Dollar an Transaktionswerten dürften die Mitarbeiterpositionen die Gehälter im niedrigen sechsstelligen Bereich halten.
Private Equity Fonds

Ein Vizepräsident eines solchen Unternehmens könnte potenziell fast 500. 000 US-Dollar verdienen, während ein Kapitalgeber mehr als eine Million US-Dollar verdienen könnte. Private Equity ist eine alternative Form der privaten Finanzierung, weg von öffentlichen Märkten, bei der Fonds und Investoren direkt in Unternehmen investieren oder sich an Übernahmen solcher Unternehmen beteiligen. Private Equity-Firmen verdienen Geld, indem sie Management- und Performancegebühren von Anlegern eines Fonds erheben. Zu den Vorteilen von Private Equity gehören ein einfacher Zugang zu alternativen Kapitalformen für Unternehmer und Unternehmensgründer und weniger Stress bei der Quartals-Performance. Diesen Vorteilen steht die Tatsache gegenüber, dass Private Equity-Bewertungen nicht von den Marktkräften festgelegt werden. Private Equity kann verschiedene Formen annehmen, von komplexen Leveraged Buyouts bis hin zu Venture Capital.
Top 15 wichtigsten nationalen VCs – Venture Capital Geber | Top 15 wichtigsten nationalen VCs – Venture Capital Geber Consulting Beschreibung & Aufgaben | Bewertung & News |
Top 15 wichtigsten nationalen VCs – Venture Capital Geber | Top 15 der VCs: Die wichtigsten deutschen Venture Capital Geber, die Gründer kennen sollten. Nach erfüllter Aufgabe ziehen sie sich in der Regel zurück und verkaufen ihre Beteiligungen an neue Investoren. | Schätzungen zufolge gibt es rund 110 aktive Venture Capital Gesellschaften in Deutschland – davon sind 90 im Bundesverband Deutscher Kapitalgesellschaften vertreten. |
Das sind die besten Venture-Capital-Unternehmen | Die Schwierigkeit, eine umfassende Venture Capital Liste zu erhalten Einige bekannte Venture Capital Fonds kennt jeder. Venture Capital Gesellschaften stellen jungen Unternehmen das Wagniskapital in Form von Eigenkapital zur Verfügung. Die Zusicherung des Eigenkapitals ist in der Regel langfristig angesetzt. Der VC bietet während des gesamten Beteiligungsprozesses einem Start-up umfangreiche Vorteile. | Neben den Unternehmensprofilen von diversen – vorwiegend deutschen – Venture Capital-Gebern, Inkubatoren und Accelerator-Programmen, weisen in dieser langen Liste auch auf die Menschen hinter den Kapitalgebern hin – also auf die Macher, Analysten und Partner in den jeweiligen Unternehmen. |
Venture-Capital-Gesellschaft: Definition | Eine Venture Capital Gesellschaft (auch Venture Capital Fonds genannt; kurz: VC) ist ein professioneller Wagniskapitalgeber. Venture Capital (zu Deutsch: Wagnis- oder Risikokapital) gehört zum Bereich des außerbörslichen Beteiligungskapitals – auch Private Equity genannt. | Venture Capital bezeichnet die (zeitlich begrenzte) Überlassung liquider Mittel in Form von Eigenkapitalan junge, aufstrebende Unternehmen. Alternative Bezeichnungen des Begriffs umfassen Risikokapital und Wagniskapital. Es handelt sich um einen Spezialbereich des Geschäfts mit Private Equity. |
Startup-Investoren und Startup-Fonds | In welche Startups das Kapital investiert wird, unterscheidet sich von VC zu VC. Die Lösung sind Investoren, die in Startups investieren. Doch dabei handeln die Investoren nicht aus reinem Altruismus: Junge Unternehmen verfügen über ein großes Wachstumspotential. Setzt sich eine innovative Geschäftsidee erfolgreich auf dem Markt durch, erwirtschaften Startups mitunter hohe Renditen, an denen Investoren beteiligt werden. | Inzwischen gibt es auch im deutschsprachigen Raum eine große Anzahl an millionenschweren Risikokapitalgebern, die regelmäßig neue Fonds für Investments in Startups und Grownups auflegen. |
Venture Capital deutsch | Definition und Überblick. Venture Capital bezeichnet die (zeitlich begrenzte) Überlassung liquider Mittel in Form von Eigenkapital an junge, aufstrebende Unternehmen. Alternative Bezeichnungen des Begriffs umfassen Risikokapital und Wagniskapital. | Unter dem Begriff Venture-Capital fasst man einen Teilbereich des Private-Equity-Geschäfts. Während Letzteres generell den Handel mit Eigenkapitalanteilen an nicht börsennotierten Unternehmen bezeichnet, handelt es sich beim Venture-Capital um zeitlich begrenzte Mittelüberlassungen in Form von Eigenkapital an das Spezialsegment der jungen Wachstumsunternehmen. |
Venture Capital Fonds | Venture Capital Fonds (oder VC-Fonds) werden von Gesellschaften aufgelegt, die sich mit dem investierten Geld an verschiedenen Startups beteiligen. Oft fokussieren sich die Fonds dabei auf bestimmte Branchen wie etwa E-Commerce oder den Medienbereich. Andere Fonds haben sich auf bestimmte Phasen des Unternehmensaufbaus spezialisiert. | Beteiligungsfonds, der die von ihm angesammelten Mittel v.a. zur Gründungsfinanzierung und Innovationsfinanzierung zur Verfügung stellt. Als Mittelgeber agieren neben (auf Venture Capital) spezialisierten Beteiligungsgesellschaften weitere institutionelle Investoren wie Bank- und Versicherungsunternehmen oder Pensionsfonds. |
Venture Capital Investoren | Als Finanzinvestoren gelten diejenigen Investoren, die den Wert ihres Unternehmensanteils innerhalb eines Anlagezeitraums von ca. 3 bis 5 Jahren vermehren und schließlich beim Exit durch den Verkauf der Beteiligung (trade sale) oder den Börsengang des Unternehmens (IPO) realisieren wollen. | Venture Capital Gesellschaften sind Unternehmen, die in junge Unternehmen meist über einen Venture Capital Fonds investieren. Dabei haben die Venture Capital Fonds oft eine oder mehrere Branchenschwerpunkte, auf die sie sich spezialisiert haben. Durch das Einbringen von Kapital wird der Venture Capital Investor dabei Mitgesellschafter mit allen dazugehörenden Rechten und Pflichten. |
earlybird venture capital | Earlybird ist ein Venture-Capital-Investor mit Fokus auf Technologieunternehmen in Europa. Earlybird Venture Capital investiert in der sogenannten A-Runde zwischen 1 und 5 Mio. Euro und in einer weiteren Finanzierungsrunde sogar bis zu 15 Mio. Euro. Darüber hinaus gibt es sogenannte Clubdeals von mehreren Venture Capital Gebern, an denen Earlybird beteiligt ist. | Dabei konzentriert sich Earlybird Venture Capital auf die Frühphasenfinanzierung aus der Tech- und HealthTech-Branche aber auch aus dem Medienbereich sowie aus dem konsumorientierten Internetbereich. |
Höhle der Löwen Investoren | Bei Die Höhle der Löwen bewerten Investoren die Geschäftsideen der Kandidaten. Wenn die Gründer durch ihr Konzept überzeugen, investieren die Löwen in die Startups. So gelingt es Einigen mit lukrativen Deals die Höhle der Löwen wieder zu verlassen und nationale Bekanntheit zu erlangen. | In der Höhle der Löwen stellen Start-ups jeder Art ihre Ideen, Produkte und manchmal abstrakte Vorstellungen einer Jury vor, die schließlich entscheidet, wer den Deal bekommt – und wer nicht. Wer den Deal hat, der findet finanzstarke und erfahrene Investoren an seiner Seite, wer den Deal nicht bekommt, der geht unter. |
Zusammenfassung und Ausblick..
Ab 2015 wurde eine Aufforderung zu mehr Transparenz in der Private Equity-Branche ausgesprochen, die im Wesentlichen auf die Höhe der Einkommen, Erträge und hohen Gehälter der Mitarbeiter fast aller Private Equity-Firmen zurückzuführen ist. Ab 2016 hat eine begrenzte Anzahl von Staaten auf Gesetze und Vorschriften gedrängt, die ein größeres Fenster in das Innenleben von Private Equity-Firmen öffnen. Allerdings drängen die Gesetzgeber auf dem Capitol Hill zurück und fordern Beschränkungen des Zugangs der Securities and Exchange Commission (SEC) zu Informationen.